Gestern hatte ich ja bereits etwas über die Karriere der Foodblogs im Allgemeinen geschrieben. Heute lese ich im Drink Tank, dass Weinblogs, -foren und -portale mittlerweile als Informationsquelle für die Konsumenten eine fast so wichtige Rolle spielen (21 Prozent) wie die traditionellen Printmedien oder die Sommeliers in Restaurants (je 23 Prozent). Und das, obwohl dieses “Wein-Internet” größtenteils erst in den letzten Jahren entstanden sind. Nach wie vor als wichtigste Informationsquelle wurden genannt: Freunde und Bekannte (61 Prozent) sowie der Fachhandel (38%). Die Zahlen sind das Ergebnis einer Umfrage im Auftrag der Fachmesse ProWein. (Foto: boubou1)
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