Aber dieses Mal auf Spiegel Online ein besonders dreister und inhaltsleerer Einwurf von Ullrich Fichtner, dem Autor von “Tellergericht”, der sich eigentlich nur ein bisschen überfordert fühlt durch die große Vielfalt der Essblogthemen, das Ganze aber ziemlich pathetisch als “Wahnsinn” bezeichnet. Mehr dazu nebenan in der Molekularküche.
Über mich

Benedikt Koehler (auf Twitter furukama), meine Tags lauten: Social Media, Big Data, Social Network Analysis (SNA), Informationsvisualisierung, Brandtweet, Slow Media. Ich arbeite als Director Data & Innovation bei der Forschungsagentur d.core in München. 2006 habe ich bei Ulrich Beck in Soziologie promoviert.
Artikel
- Off The Grid – Wie man die digitalen Erstwähler (nicht) erreicht
- Der Bayerische Landtag auf Twitter
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- Der passive Wahlomat – Textmining mit politischen Programmen und Konversationen (Teil 1)
Kommentare
- Das Spektrum der Wissenschaftsblogs erweitert sich » "Scienceblogs" & "Wissenslogs" bringen sich in Position | Werkstattnotiz XXX « Wissenswerkstatt % bei Minervas Eule 2.0
- Netzstecker | slow media bei Archäologie des Bloggens, Teil III
- Off The Grid at viralmythen bei Der Bayerische Landtag auf Twitter
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- Blogger & Persönlichkeit /Internet – Recht >> Bruno T Schelig bei Emotional labil, aber offen für Erfahrungen – die Persönlichkeit der Blogger
2 Responses to “Einmal mehr: Journalisten vs. Blogger”
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