Der Spiegel bringt die Ergebnisse der vom Deutschen Hochschulverband veröffentlichten Studie “Was Hochschulpräsidenten
und -rektoren denken” auf den Punkt
Der typische Hochschulrektor ist um die 60, wählt CDU und hält sich für unterbezahlt. Die Berufung guter Professoren ist ihm wichtig, mit Studenten hat er wenig zu tun
Interessant auch, dass das Interesse an den Studenten mit Fortschreiten des Studiums abnimmt: 35% halten die Qualität der Studienanfänger für sehr wichtig, für 30% ist die Absolventenzahl von höchster Bedeutung, für 8% die Zahl der Studienabbrecher und nur noch 1% sind an einer guten Beziehung zu den Alumnis der Universität sehr interessiert.
Und wie halten es die Rektoren mit dem Internet? Gefragt nach ihren Hauptquellen für Nachrichten, ergibt sich für die Rektoren folgendes Bild:
- Zeitung: 61%
- Fernsehen: 25%
- Radio: 19%
- Internet: 19%
- Zeitschriften: 12%
- Pressespiegel: 1%
- Gespräche: 1%
Die gesamte Studie gibt es hier zum Download als pdf.
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